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Ihre Website soll unter den ersten Plätzen auf Google & Co. auftauchen? Dann sollten Sie keine SEO-Maßnahme ohne eine ausführliche Keyword-Recherche umsetzen. Passende Keywords sind das A und O für Suchmaschinenoptimierung. Wie Sie die perfekte Keyword-Recherche durchführen, welche Tools Sie nutzen und worauf Sie achten sollten, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Sie möchten sich nicht selbst um die SEO-Strategie für Ihre Website kümmern und das Thema lieber Profis überlassen? Dann kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Erstgespräch!
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Eine Keyword-Recherche bzw. eine Keyword-Analyse ist entscheidend, wenn es um alle Maßnahmen zu Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA) Ihrer Website geht. Dabei werden die passenden Keywords ermittelt, die von Nutzern bei Suchmaschinen eingegeben werden, um Websites zu finden, die ihnen die Lösungen zu ihren Problemen liefern. Mit diesen Keywords können Sie dann Ihre SEO-Maßnahmen, Ihre Content-Strategie oder Ihre Google Ads planen und umsetzen oder die Inhalte auf Ihrer Website optimieren.
Keywords sind aber nicht nur für Google und Bing wichtig – auch der Amazon-SEO liegen Keywords zugrunde und sogar die Inhalte auf Social-Media-Kanälen sollten Sie auf relevante Keywords ausrichten.
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Damit das Thema der Keyword-Recherche verständlicher wird, muss zuerst geklärt werden, was ein Keyword eigentlich ist und welche verschiedenen Arten zu beachten sind.
“Keyword” ist ein englischer Begriff und bedeutet “Schlüsselwort”. Dabei sind Begriffe gemeint, die Nutzer in die Suchzeile einer Suchmaschine eingeben. Sie sind somit das Schlüsselwort zu den Inhalten einer Website. Hierbei stehen nicht immer nur Wörter im Vordergrund. Auch Zahlen und Zeichen können Teil eines Keywords sein.
Vor allem bei Long-Tail-Keywords kommt es vor, dass diese nicht nur einzelne Wörter beinhalten, sondern sie häufig aus mehreren Begriffen und Zeichen bestehen. Bei dieser Art von Keywords handelt es sich oft um Fragen oder eine sehr spezifische Suche.
Im Gegensatz dazu stehen Short-Tail-Keywords. Meistens bestehen sie nur aus einem oder zwei Wörtern und bieten somit ein höheres Suchvolumen. Das macht sie deswegen auch zu sehr umkämpften Begriffen innerhalb einer Branche.
| Long-Tail-Keyword | Short-Tail-Keyword |
|---|---|
| mehrere Wörter = sehr spezifische Suche | 1 - 2 Wörter |
| bieten Vorteil bei Wettbewerb um Keywords | höhere Suchrate --> mehr Besucher auf der Website |
| Bsp.: Günstiger Friseur ohne Termin | Bsp.: Friseur |
Wie bereits erklärt, sind Keywords die Wörter, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um eine Lösung für ihr Problem zu finden. Durch die richtige Anwendung von Keywords in Ihren Online-Marketing-Maßnahmen zeigen Sie Google, dass Ihre Inhalte relevant für bestimmte Suchanfragen sind. Verbringen Nutzer dann Zeit auf Ihren Webseiten, kaufen ein oder stellen Anfragen, merkt Google, dass Sie die Bedürfnisse der Nutzer stillen können und ordnet Sie auf höheren Positionen in den Suchergebnissen ein.
Ihre Website erhält so ein höheres Ranking, wodurch noch mehr Menschen auf Sie aufmerksam werden und auf Ihre Website klicken – und das führt wiederum zu mehr Conversions (Käufen, Anfragen, Anmeldungen, etc.) und steigert Ihren Umsatz.
Auch die Hierarchie Ihrer Webseiten wird durch eine ordentliche Keyword-Struktur deutlich einfacher. Fokussieren Sie sich auf jeder Unterseite auf ein Hauptkeyword, ist Ihre Website klar gegliedert und übersichtlich. Das macht es nicht nur für Ihre Website-Besucher einfacher, sich zu orientieren. Auch die Pflege Ihrer Website ist durch eine klare Fokussierung leichter, da Sie genau wissen, welche Unterseite welchen Zweck erfüllen soll.
Darüber hinaus ist das Verfassen von Inhalten mit einer ausführlichen Keyword-Recherche im Voraus einfacher und geht deutlich schneller. Denn Ihre Keyword-Recherche verrät Ihnen, welche Keywords im Zusammenhang mit Ihrem Angebot wichtig sind. Deshalb ist es sinnvoll, sich bei der Erstellung von Content auf die zuvor erstellte Keyword-Recherche zu berufen. Orientieren Sie sich an den relevanten Keywords, schreiben Sie weder zu viel noch zu wenig und liefern Sie Ihren potentiellen Kunden genau die Inhalte, die sie finden möchten. Sogenannte SEO-Texte sind überaus sinnvoll und sollten auf jeder Webseite implementiert werden, um sowohl Nutzern als auch Google zu zeigen, welche Leistungen auf Ihrer Seite zu erwarten sind.
Ganz noch dem Motto “Allzu viel ist ungesund” sollten Sie auch bei Keywords darauf achten, dass Sie es nicht übertreiben. Eine übermäßige Verwendung von Keywords nennt man Keyword-Stuffing. Setzen Sie Keyword an Keyword, ohne inhaltliche Zusammenhänge herzustellen, kann die jeweilige Suchmaschine Ihre Website als Suchmaschinen-Spam kategorisieren und Sie im Ranking niedriger platzieren. Im schlimmsten Fall wird Ihre Website ganz davon ausgeschlossen. Die Kunst ist es also, wertvolle Inhalte zu erschaffen, die dem Nutzer genau das bieten, was sie suchen.
Mit den vorherigen Abschnitten haben wir Ihnen das Was und das Wieso erklärt. Jetzt möchten wir Ihnen das Wie zeigen – sprich: wie Sie die perfekte Keyword-Recherche durchführen. Dafür haben wir von seonicals® einen 7-Schritte-Plan zusammengestellt, der Ihnen jeden Step genau erklärt.
Im ersten Schritt ist es wichtig, sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen.
Stellen Sie sich beispielsweise folgende Fragen:
Sie sind jetzt soweit, dass Ihnen die Ist-Situation bekannt ist. Jetzt ist es maßgebend, sich über die Soll-Situation im Klaren zu werden. Dieser Schritt beinhaltet ebenfalls die Beantwortung von Fragen, aber hauptsächlich dieser einen:
Welches und Problem haben meine Kunden und wie kann ich dieses optimal lösen?
Setzen Sie sich mit den Bedürfnissen und Wünschen Ihres potentiellen Kunden auseinander. Versetzen Sie sich in ihn hinein und machen Sie sich seiner Suchintention bewusst. Anhand seiner Probleme können Sie konkrete Lösungsangebote ableiten, die Sie mittels Ihrer Website liefern sollten. Vergessen Sie dabei nicht den Blickwinkel auf die Konkurrenz.
Wichtig ist, dass Sie sich bewusst sind, dass hinter jeder Suche eine andere Intention steckt. Je nachdem, welche dieser Intentionen Nutzer verfolgen, passen sich die Keywords an. Sie können folgende Absichten bei Ihrer Suchanfrage besitzen:
Informationelle Suchintention (Know-Suche):
Eine informationelle Suchintention (auch: informationale Suche) hat zur Grundlage, dass ein User nach Antworten auf bestimmte Fragen oder nach Lösungen für ein Problem sucht.
Hier gibt es unterschiedliche Ausgangsszenarien:
Szenario 1: Der User weiß nur, dass ein Problem besteht. Er kennt weder die Lösung noch das passende Angebot für sein Problem. Beispiel: “Starke Kopfschmerzen”
→ Der User weiß, dass er ein Problem hat. Er kennt keine Lösung für sein Problem.
Szenario 2: Der User weiß, welche Lösung her muss, kennt aber das Angebot nicht. Beispiel: “Kopfschmerzen loswerden”
→ Der User weiß, welches Problem er hat, weiß aber nicht, wie er es loswerden soll.
Eine Unterform der Know-Suchanfragen sind sogenannte “Know Simple”-Suchen. Hierbei will der User bestimmte Informationen so schnell wie möglich und in kurzen Sätzen erfahren. Beispiele hierfür wären:
Nicht immer ist bei der Keyword-Recherche sofort klar, welche Intention hinter einer Suchanfrage steckt. Beispielsweise Sistrix zeigt zu diesem Zweck die jeweilige Suchintention an, sodass Sie bei der Recherche bei jedem Keyword genau wissen, ob es sich um eine “Know”-Suche oder um eine “Know Simple”-Suche handelt.
Transaktionale Suchintention (Do-Suche):
Eine Transaktionale Suche ist eigentlich eine Suche, bei der ein User eine Transaktion, also einen Kauf durchführen will. Der Begriff ist allerdings etwas missverständlich, da er nur einen Teil der zahllosen Suchintentionen abdeckt. Der Begriff “Do-Suche” ist hier schon genauer, da er verdeutlicht, dass der User ganz allgemein eine Handlung durchführen möchte. Eine solche Handlung kann beispielsweise sein:
→ Der User kennt das Problem und die Lösung und weiß, welches Angebot dafür notwendig ist. Zusätzlich ist ihm bekannt, wie er sein Problem selbst beheben kann.
Navigationale Suchintention (Website-Suche):
Die navigationale Suchintention hat zum Ziel, unkompliziert eine bestimmte Website zu finden. Hier wird die Website direkt mit angegeben, da der User bereits weiß, wo er hin möchte. Beispiel: “Instagram Olaf Scholz”
→ Der User weiß, welche Website er besuchen will.
Visit-in-Person:
Die Visit-in-Person-Suche zielt auf ein Ergebnis in der unmittelbaren Nähe des Users ab. Der User möchte hier eine bestimmte Location in seiner Umgebung besuchen. Beispiel: “Italienisches Restaurant”
→ Der User möchte einen Ort finden.
Hier spielt Local SEO eine große Rolle, da diese darauf abzielt, Nutzer in der unmittelbaren Nähe Ihres Unternehmens zu erreichen.
Beachten Sie aber, dass nicht jede Suche eindeutig zuordenbar ist. Bei Ihrer Keyword-Recherche sollte immer auch gesunder Menschenverstand eine Rolle spielen. Versuchen Sie stets, sich in den Nutzer hineinzuversetzen und nachzuvollziehen, was seine Intention bei der Eingabe des Keywords ist.
Haben Sie die Grundlagen der Suchintentionen verstanden, können Sie sich an die eigentliche Keyword-Recherche machen. Hierfür sollten Sie etablierte Tools nutzen, die ein möglichst umfangreiches Ergebnis liefern. Gängige Tools sind zum Beispiel:
Einige Keyword-Tools sind besser geeignet als andere. Mit Kosten verbunden, dafür aber eine der besten Quellen, ist der Google Keyword Planner. Die Daten kommen direkt von Google und liefern Ihnen deshalb zuverlässige Zahlen der monatlichen Suchanfragen aller relevanten Keywords.
Einige Tools wie beispielsweise Sistrix bieten Ihnen sogar die Möglichkeit, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen. Das bedeutet, dass Sie direkt überprüfen können, auf welche Keywords Ihre Konkurrenten ihre Websites optimieren und wie sie ranken. Durch solche Konkurrenzanalysen können Sie wichtige Long-Tail-Keywords herausfiltern und hochrangige SEO-Keywords finden. Halten Sie diese am besten in einer Liste fest, beispielsweise in Excel.
Mit der Liste, die Sie im vorangegangenen Schritt erstellt haben, können Sie nun weiterarbeiten. Suchen Sie alle Keywords heraus, die für Ihre Website und Zielsetzung relevant sind. Die meisten Tools bieten eine Filterfunktion, sodass Sie sich genau die Keywords anzeigen lassen können, die entweder wortwörtlich oder semantisch zu Ihrem Hauptkeyword passen.
Schauen Sie sich das Suchvolumen der Keywords an. Am Anfang wird oft der Fehler gemacht, ausschließlich Keywords herauszusuchen, die ein hohes Suchvolumen haben. Um diese Begriffe herrscht immer viel Konkurrenz, weshalb es sinnvoller ist, eine Mischung aus hohem und geringem Suchvolumen vorzunehmen.
Darüber hinaus unterliegt das Suchvolumen oft Schwankungen und steht in Abhängigkeit vom Einzelfall beziehungsweise dem Geschäftsfeld. Verkaufen Sie hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen, dann reichen wenige Kunden aus, um viel Umsatz zu generieren. So können Sie auch Keywords mit niedrigem Suchvolumen bevorzugen. Müssen Sie eine hohe Stückzahl verkaufen, um Umsatz zu machen, sollten Sie versuchen, die Masse anzusprechen. Zusätzlich spielen Saisonalität und Lokalität eine wichtige Rolle.
Beachten Sie also, dass es nicht sinnvoll ist, nur solche Keywords zu nehmen, die ein hohes Suchvolumen ausweisen. Entfernen Sie außerdem Keywords, die sich doppeln, die Konkurrenzunternehmen als Suchbegriff enthalten und solche, die Long-Tail-Keywords enthalten, die nicht zu Ihrem Angebot passen. So streichen Sie Stück für Stück immer mehr Keywords, bis Sie eine übersichtliche Liste mit passenden Keywords für Sie und Ihre Website haben.
Oft kommt es vor, dass sich die Intentionen von Keywords ähneln, wenn nicht sogar übereinstimmen. Häufig ist das der Fall bei Long-Tail-Keywords. Ein Beispiel wäre “Computerbildschirm günstig kaufen” und “Preiswerte Bildschirme für Computer”. Hierfür können Sie das praktische SERP Overlap Tool von SEO Revolution® verwenden, welches Ihnen zeigt, inwieweit die beiden Keywords übereinstimmen.
Die ähnlichen Keywords können Sie anschließend in Gruppen einordnen. So ist es leichter zu sehen, welche Keywords zusammen auf eine Seite passen. Nehmen Sie sich dabei am besten wieder Ihre Excel-Tabelle zur Hand und erweitern Sie diese um eine Spalte für verschiedene Gruppierungen. Zusätzlich zu Keyword-Gruppierungen können Sie auch Gruppierungen von Seiten vornehmen (z. B. Startseite), wozu Sie das jeweilige Keyword einordnen.
Nun sollten Sie eine Liste mit einer Reihe Keywords haben, die alle zu einem bestimmten Thema passen. Ihre Liste sollte so aufgebaut sein, dass die Wörter mit dem größten Suchvolumen oben stehen und das Suchvolumen nach unten hin immer geringer wird. Für die weitere Verarbeitung können Sie Keywords mit besonders geringem Suchvolumen ignorieren.
Mit dieser Liste können Sie jetzt weiterarbeiten. Basierend auf den Ergebnissen Ihrer Recherche können Sie eine SEO-Strategie erarbeiten, konkrete SEO-Maßnahmen festlegen und Ihren SEO-Content erstellen.
Wie bereits erwähnt, unterliegen Keywords gewissen Schwankungen. Deshalb ist eine Keyword-Recherche kein einmaliger Prozess. Sie sollten regelmäßig neue Keyword-Ideen finden und die oben genannten Schritte wiederholen. So können Sie sichergehen, dass sich Ihre Website in aktuellem Zustand befindet. Erweitern Sie Ihre bereits bestehende Excel-Tabelle, um einen Überblick über alle Keywords Ihrer Seiten zu erhalten.
Wie in allen Bereichen des Lebens gibt es Hilfsmittel, die Prozesse und Abläufe vereinfachen sollen. So gibt es diese auch bei der Keyword-Recherche. Dabei unterscheiden sich sowohl der Preis als auch die Funktionen erheblich voneinander.
Grundsätzlich sind kostenlose Keyword-Recherche-Tools ein guter Anfang, um sich mit der Keyword-Recherche vertraut zu machen. Kostenpflichtige Tools bieten allerdings einige praktische und spannende Features, die Ihre Keyword-Recherche effizienter und sorgfältiger machen können.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir für Sie eine Übersicht mit den beliebtesten Keyword-Recherche-Tools erstellt. Diese beinhaltet sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Angebote.
Der Google Keyword Planner ist das A und O der Keyword-Recherche, da es von Google selbst kommt und somit zuverlässige Zahlen liefert. Anhand von einem geschätzten Werbebudget ermittelt Google Ihnen zusätzlich einen Werbeplan. So können Sie nicht nur Keywords recherchieren, sondern gleich Ihre Google Ads-Kampagnen planen und erstellen. Da das ganze über ein Google Ads-Werbebudget laufen muss, ist der Google Keyword Planner nur eingeschränkt kostenlos.
Ein weiteres Programm von Google, das für eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung zur Grundausstattung gehören sollte, ist die Google Search Console (GSC).
Google Search Console einrichten
Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, sich kostenlos über die Performance Ihrer Website zu informieren. Die Google Search Console wird mit Ihrer Website verknüpft, sodass Sie nicht nur die Rankings Ihrer Website sehen können, sondern auch Indexierungsfehler, Klicks, Sichtbarkeit, Positionierungen, Impressionen, CTR und vieles mehr.
Der Keyword Surfer ist ein Google Chrome Plugin, das Sie ohne viel Aufwand kostenfrei installieren können. Mit diesem Tool wird bei jeder Google-Suchanfrage auch das jeweilige Suchvolumen angegeben. Zusätzlich erhalten Sie weitere Keyword-Vorschläge. Das Plugin ersetzt zwar keine vollständige Keyword-Recherche, kann aber dazu beitragen, dass Sie ein Gefühl für die für Sie relevanten Keywords und das dazugehörige Interesse Ihrer potentiellen Kunden erhalten.
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Neben Google gibt es natürlich zahlreiche weitere Anbieter, die Tools für eine umfangreiche Keyword-Recherche zur Verfügung stellen. Bei Answer the Public können Sie einfach ein Keyword in das Suchfeld eingeben und das Programm erstellt für Sie in kürzester Zeit eine Mindmap mit den unterschiedlichsten Varianten dieser Suchanfrage. Dabei sind die Begriffe unterschiedlichen Kategorien zugeordnet:
Die vollständigen Daten erhalten Sie allerdings nur in der Pro-Version. Außerdem können Sie immer nur eine Suchanfrage starten, bei jeder weiteren müssen Sie sich anmelden.
Ahrefs zählt zu den unverzichtbaren Websites, wenn es um OnPage- und Offpage-SEO geht. Hier können Sie nicht nur die Domain Authority von Ihnen und Ihren Konkurrenten prüfen, sondern auch Backlinks analysieren, die Performance von Websites checken und Keywords recherchieren.
Der Startpreis liegt bei 89 € im Monat und kann je nach Größe des Unternehmens und gewünschten Fähigkeiten auf bis zu 899 € gesteigert werden.
Funktionen der 89 €-Version:
Mit welchem Keyword-Tool Sie am besten arbeiten können und wie viel Sie bereit sind, für Ihre Keyword-Recherche auszugeben, bleibt Ihnen überlassen. Probieren Sie sich durch die beliebtesten Tools, die es im deutschsprachigen Raum gibt, und finden Sie Ihren ganz persönlichen Workflow.
Befolgen Sie unsere 7 Schritte und verwenden Sie geeignet SEO-Tools – dann sollte Ihrer erfolgreichen Keyword-Recherche nichts mehr im Weg stehen.
Sollten Sie sich trotz unserer ausführlichen Anleitung unsicher fühlen und die Keyword-Recherche oder Ihre SEO-Maßnahmen lieber in die Hände von Profis geben, übernehmen wir das gerne für Sie!
Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich von unseren SEO-Profis beraten.
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Eine Keyword-Recherche ist ein wichtiger Teil der SEO-Optimierung. Hierbei werden Schlüsselbegriffe gesucht und geordnet, die der Nutzer bei Suchmaschinen verwendet. Dabei wird vor allem auf das Suchvolumen geachtet, welches anzeigt, wie häufig ein Begriff bei einer Suchmaschine eingegeben wird. Anhand des Wissens über die Keywords kann die SEO-Strategie beeinflusst und die Website-Struktur aufgebaut werden.
Das Wissen über richtige Keywords bietet eine gute Grundlage für die Erstellung von Content und SEO. Bei richtiger Nutzung der Keywords kann es dadurch zu einem höheren Ranking bei Suchmaschinen kommen. Anhand dieser höheren Platzierung wird die Website von mehr potenziellen Kunden besucht. Diese Verkettung führt zu einer langfristigen Wertsteigerung der Website.
Ein wichtiger Indikator ist das Suchvolumen, welches zeigt, wie oft der Begriff in Suchmaschinen eingegeben wird. Dieser ist jedoch nicht entscheidend, da es in der Regel viel Konkurrenz bei Begriffen mit einem hohen Suchvolumen gibt. Sie sollten deshalb auf eine ganzheitliche SEO-Strategie setzen, die alle notwendigen Maßnahmen für einen optimalen Web-Auftritt vereint.
Eine Keyword-Recherche kann kostenlos sein. Dafür benötigen Sie nur die richtigen Tools, wie die Google Search Console oder den Google Chrome Keyword Surfer. Je nachdem, wie umfangreich oder spezifisch Ihre Recherche werden soll, können Sie sich zusätzlich kostenpflichtige Keyword-Recherche-Tools zulegen, um umfassendere Informationen zu erhalten.
Jenny Röck
Unsere Redaktionsleiterin koordiniert und erstellt Blogbeiträge mit größter Leidenschaft und kümmert sich um den Content für unsere Langzeitkunden.
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